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3.

Homöopathie

In jeder Zelle unseres Körpers finden pro Minute ca 200.000 Stoffwechselvorgänge statt.

 

Es gibt eine beeindruckende innere Kraft, die diese Vorgänge koordiniert und steuert. Diese Kraft kann nur zu einem winzigen Teil mit Botenstoffen arbeiten - der überwiegende Teil geschieht durch Lichtreaktionen, die schnell genug sind. Die Forschung erkennt immer mehr dieser spannenden Zusammenhänge, gerne kann ich Ihnen aus meinem Wissen von Forschungskongressen zu diesen Themen in einem Gespräch ausführlicher berichten.

(mehr Infos auch hier: https://www.hri-research.org/de/quellen/homeopathy-faqs/there-is-no-scientific-evidence-homeopathy-works/)

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Homöopathische Globuli und Tropfen transportieren offenbar eine solche Lichtinformation - man kann inzwischen eine Feldwirkung der Globuli nachweisen.

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Ihr Körper zeigt uns durch die Symptome Ihrer Erkrankung genau an, welcher Heilungsimpuls benötigt wird.

Als zertifizierte Homöopathin und Dozentin mit langjähriger Erfahrung habe ich mich besonders in der Behandlung chronischer Krankheiten weitergebildet.

Grundsätzlich können alle Erkrankungen, auch begleitend zu konventioneller Therapie, homöopathisch therapiert werden.

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Besonders bewähren sich in meiner Arbeit zwei Werkzeuge der homöopathischen Analysen:

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  • Polaritätsananlyse nach Heiner Frei (www.HeinerFrei.ch)
    Seine sehr präzise Methode hat sich u.a. bei der Behandlung von Konzentrations-und Wahrnehmungsstörungen (ADHS/ADS) bei Kindern und Erwachsenen bewährt. Heiner Frei hat 2006 eine exzellente Studie veröffentlicht, in der die Wirksamkeit homöopathischer Behandlung bei diesen Krankheitsbildern bewiesen wird. Homöopathie wirkt - ohne die Nebenwirkungen, die bei Medikamenten wie Ritalin oder Medikinet  so häufig auftreten.​​​​

     

  • Quellenhomöopathie (www.quellenhomoeopathie.de)
    Sprache ist wie eine Fingerabdruck - jeder Mensch spricht aus seiner einzigartigen Geschichte mit einzigartigen Formulierungen. Diese Worte sind eine Wegweiser zum besten homöopathischen Mittel. Bei dieser Arbeit treffen sich Erkenntnisse aus Medizin und Psychotherapie, einer für mich idealen Verbindung. Das innere Wissen des Patienten, auch für den Weg der Arzneifindung, zeigt sich sowohl in den Symptomen der Erkrankung, als auch in der exakten Beschreibung der inneren Wahrnehmung der Beschwerden. Ein Beispiel: ein Mensch mit starken Halsschmerzen kann durch den z.B. stechenden Schmerz sehr unruhig und ängstlich werden, aber auch lethargisch und antriebslos. Diese Empfindungen sind nicht zufällig, sondern haben einen tiefen Bezug zum gesamten inneren System des Patienten. Wir gehen in der Anamnese diesem Fluss der Worte nach - bis wir die Quelle erreichen. ​

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Meine wunderbare Lehrerin Irene Schlingensiepen hat mit ihrem Sohn Mark Alexander Brysch das Buch "Homöopathie für Skeptiker" geschrieben. Hier finden Sie Ausführliches zur Geschichte, Forschung und Fallbeispiele.

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